„Überregionale Vernetzung trifft lokale Wurzeln: Zwischen Transformation und Tradition“
Liebe Leserinnen und Leser,
herzlich willkommen zu einer neuen Ausgabe unseres Newsletters!
Wie Sie wissen, haben wir im vergangenen Jahr unser Firmenkundengeschäft umgestellt. Insbesondere die Fusion unseres Verbundbereichs mit unserer Firmenkundensparte war in diesem Zusammenhang maßgeblich für eine Erweiterung unserer individuellen Kundenbetreuung. Nun ist es bereits ein gutes Jahr her und wir wollen diese Ausgabe des Newsletters unserem Verbund- und Fördergeschäft widmen. Gemeinsam haben wir in dieser Ausgabe einen Blick auf die neue Struktur geworfen, mit einzelnen Teams aus den Sparkassen gesprochen, die komplexe Förderlandschaft beleuchtet und die Umstrukturierung Revue passieren lassen.
Das Herzstück unserer neuen Struktur ist für mich die erweiterte Zusammenarbeit mit unseren Verbundsparkassen. Heute bilden wir mit den Sparkassen eine Einheit, in der wir unsere Kunden Schulter an Schulter betreuen und regionale Expertise mit überregionaler Erfahrung verbinden, sowie spannende Synergien und Mehrwerte in der Beratung schaffen – ganz nach unserem Credo „aus der Region für die Region“.
Als Bank der Energiewende begleiten wir stets diverse Transformationsprojekte des Mittelstands, meist können gerade Projekte dieser Art von attraktiven Fördermitteln profitieren. Doch in der immer komplexeren Fördermittellandschaft ist es nicht immer leicht, Schritt zu halten. Daher wollen wir gerade an dieser Stelle unsere Kunden ideal unterstützen und ihnen nicht nur als Finanzierungspartner, sondern darüber hinaus auch als Berater zu Seite stehen. Um dies zu gewährleisten, legen wir ein besonderes Augenmerk auf die qualifizierte und umfassende Beratung unserer Verbundsparkassen. Mit Linda Wolske, Co-Leitung unseres KompetenzCenters Fördergeschäft, haben wir die Vorteile der neuen Struktur sondiert und darüber gesprochen, wie wir den Verbundsparkassen durch Förderdialoge, Vertriebs-Updates vor Ort, als Dozenten an der Sparkassenakademie und in Kundengesprächen zur Seite stehen.
Die KfW ist einer unserer wichtigsten Fördermittelgeber hinsichtlich gewerblicher, wohnungswirtschaftlicher und kommunal-sozialer Förderprogramme – doch gerade bei wandelnden Programmen und Anforderungen ist es zentral, mit der richtigen Expertise in der Betreuung aufzuwarten. Christian Reuter, Fachberatung und Corporate Finance bei der Sparkasse Hannover, spricht mit uns über die Herausforderungen im Fördergeschäft und wie sie Unternehmer:innen über den gesamten Unternehmenslebenszyklus hinweg begleiten.
Ein maßgeblicher Baustein heutiger Finanzierungsbedürfnisse sind Transformationsprojekte hin zu einer nachhaltigeren Zukunft, wie die Sparkasse Osnabrück diesen mit Länderexpertise und weltweitem Netzwerk begegnet, verrät Christian Bräke, Bereichsleiter Firmenkunden Sparkasse Osnabrück, im Interview.
Ein Beispiel für gelungene Transformationsarbeit ist das Familienunternehmen frischli, das bereits seit über einem Jahrhundert Molkereispezialist ist und sich kontinuierlich an die sich wandelnden Bedürfnisse ihrer Kunden aus Food-Service, Industrie und Handel anpasst. Wie dies nachhaltig gelingt, erzählen uns die frischli Geschäftsführer Dr. Timo Winkelmann und Kerstin Schmidt.
Wir freuen uns über ein erstes erfolgreiches Jahr.
Herzlichst,
Iljana Raute
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